Ausflug ins BW 2 der DBAG

Ankunft im BW 2 mit anschließendem theoretischen Unterricht, der sehr interessant und wissenswert war. Danach besichtigten wir die Ausbesserungswerkstatt, wo Kais uns verschiedene Lokomotiven gezeigt hat.

Als nächstes durften wir mit Kais 3 verschiedene E-Loks fahren. Das machte uns allen Spaß und wir waren sehr aufgeregt. Nach einer Eispause in der Kantine lernten wir noch andere Loktypen kennen.

Bei der Deutschen Bahn
Bei der Deutschen Bahn
Bei der Deutschen Bahn
Bei der Deutschen Bahn
Bei der Deutschen Bahn
Bei der Deutschen Bahn

 

Zum Abschluß haben wir im Vereinsbad gegrillt. Mir hat es sehr gut gefallen, den anderen hoffe ich auch. Ein herzliches Dankeschön an Kais und Wolfgang für ihre tatkräftige Unterstützung.

Andreas Schröpfer (13)

Felsenmeer

Am Dienstag, den 03. Juli 2001 machten wir in Begleitung von Kais, Wolfgang und Joachim einen Ausflug zum Felsenmeer im Odenwald. Dieses soll durch einen Streit zweier Riesen entstanden sein. Einer von ihnen soll unter den Felsen begraben sein.

Da der Aufstieg sehr mühsam wahr, machten wir oben eine ausgedehnte Pause. Während dieser spielten wir ein Kampfspiel namens "HA-KI-SO".

Für den Abstieg hatten Kais, Wolfgang und Joachim ein Versteckspiel zwischen den Felsen geplant.

Felsenmeer
Felsenmeer
Felsenmeer
Felsenmeer
Felsenmeer
Felsenmeer

 

Außer ein paar Schürfwunden kamen wir heil vom Ausflug zurück. Alles in allem war der Ausflug ein Erfolg.

Von Ann-Kathrin Kolb (13) und Jessica Roloff (11)

Zelten im Vereinsbad

Wir trafen uns alle um 14.00 Uhr auf der Wiese im Vereinsbad. Nun bauten wir alle unsere Zelte gemeinsam auf. Anschließend durften wir alle eine halbe Stunde tun und lassen, was wir wollten. Manche spielten Volleyball oder Basketball, manche unterhielten sich im Zelt und lernten sich kennen. Kim uns Sascha fanden die Freude am Baseball. Nach einer halben Stunde riefen Kais, Conny, Wolfgang und Joachim alle 15 Kinder zusammen. Wir spielten ein paar Spiele, wie zum Beispiel: "Klaus, Klaus, Klaus", "Bierdeckelhüpfen", u.s.w..

Es gab Kinder, die den gleichen Namen hatten und beim "Klaus, Klaus, Klaus"- Spiel lernten wir sie alle kennen und zu unterscheiden. Das Bierdeckelspiel war recht lustig, da wir nur auf die Bierdeckel treten durften, wenn wir aber den Boden berührt haben mussten wir zur Strafe eine Runde ums Spielfeld laufen. Als wir mit den Spielen fertig waren, mussten wir schnell aufräumen und manche haben den Salat zubereitet. Um ca.18.30 Uhr fingen wir an zu grillen.

Uwe grillte und um ca. 19.30 Uhr waren wir fertig und mussten schließlich die Tische abräumen und unser Geschirr spülen! Nun hatten wir endlich von 19.30 Uhr -21.00 Uhr Freizeit. Es haben sich in dieser Zeit viele Gruppen gebildet, wie zum Beispiel: Kim, Isabelle T., Stefanie , Hannah, Tim, Andreas, Julia und manchmal Sascha, Thorben oder Sascha Andreas S, Andreas, Matias, Timy, Thorben und manchmal Kim, Julia und Isabel. Natürlich hatten die Erwachsenen auch eine Gruppe gebildet, trotzdem waren sie immer für uns da, wenn wir sie brauchten und hatten den Überblich über uns.

Nun um 21.15 Uhr fingen wir an ein Lagerfeuer zu machen. Am Lagerfeuer sangen wir Lieder, wie z. B. "Meine Tante aus Marokko" oder "Auf der Mauer, auf der Lauer" und erzählten uns eine "Rum-Geschichte", natürlich unterhielten wir uns auch miteinander.

Zelten
Zelten
Zelten
Zelten
Zelten
Zelten

 

Jetzt war es 23.45 Uhr und wir fingen an im alten Tillybad ein Spiel namens "Zöllner und Schmuggler" zu spielen. Es gab zwei Gruppen:

Zöllner: Conny, Isabell, Sarah, Julia, Matias, Heike, Sascha
Schmuggler: Kim, Isabelle, Stefanie, Andreas S., Andreas, Hannah, Tim

Das Spiel war leider schon um 0.45Uhr zu Ende. Die Schmuggler haben gewonnen. Anschließend gingen fast alle in die Zelte zum Schlafen. In der Nacht wurde es ziemlich kalt und einige haben gefroren. Mitten in der Nacht wurden viele wach, da Sascha einen Albtraum hatte und laut schrie: "Hilfe Mama, ich habe Platzangst!!". Kais ging zu ihm und tröstete ihn.

Jetzt hofften wir auf Ruhe aber nach einer Stunde kam wieder ein Schrei von Sascha. Er hatte wieder einmal nur geträumt.

Kim, Joachim, Isabelle, Stefanie, Sascha, Andreas S. und Isabel wachten schon um 7.00 Uhr auf und gingen sehr leise in den Jugendcontainer. Sie meckerten natürlich, warum das Frühstück noch nicht fertig sei. Wir alle unterhielten uns und machten Quatsch im Container.

Zelten
Zelten
Zelten
Zelten

 

Kim, Joachim und Thorben gingen schon um 8.00 Uhr nach Hause, da Kim auf die Wegscheide fuhr. Alle anderen schliefen noch bis um 9.00 Uhr. Als alle wach waren, deckten wir den Tisch und aßen Brötchen und tranken Tee, Kakao und Kaffee. Als wir fertig waren, räumten wir den Tisch ab und spülten wieder mal unsere Sachen. Jetzt war es 11.00 Uhr und wir fingen gemeinsam an unsere Zelte abzubauen und gingen dann nach Hause. Das waren wirklich zwei tolle, lustige, super Tage.

Isabelle Thorwarth (13) und Stefanie Bingel (13)

 

Fahrradtour zum Goetheturm

Am 1. August war es wieder soweit, es sollte wieder mit dem Fahrrad zum Goetheturm gehen. Obwohl alle Teilnehmer pünktlich waren, hielt es der Tourführer nicht für nötig am vereinbarten Treffpunkt zu sein. Nach dem Eintreffen von Werner Ofer ging es endlich los. Diesmal war ein anderer Hinweg als sonst eingeplant; diesmal sollte es am Main entlanggehen. Nachdem wir Höchst und die Schwanheimer Brücke hinter uns gelassen hatten, erreichten wir die Staustufe Griesheim. Von dort aus ging es dann immer am Main bis in die Innenstadt entlang, wo uns Werner die Namen der Brücken näherbrachte und uns die Entstehung einer Brücke näherbrachte. Dann ging es weiter zur Gerbermühle, danach über Stock und Stein zum Scherwaldpark, wo wir eine viel zu lange Rast machten. Während einige in der Sonne dösten, wurde die Minigolfgruppe beinahe von einem herabstürzenden Ast erschlagen. Nach dem Abschluss der 8. Bahn (nach 1 ½ Stunden!) blies Werner zur Weiterfahrt. Nach weiteren 10 Minuten erreichte der eine Teil ohne Umwege (und Werner) den Goetheturm, der 600m entfernt lag, während die andere Gruppe 5min. mehr investierte, um eine neue Fahrtstrecke zu erkunden. Es blieb gerade genug Zeit, um einmal rauf- und wieder runterzugehen. Unten angekommen wurde ein Feuerzeug vom Goetheturm herunter auf unsere Gruppe geworfen, knapp neben Werner. Nach diesem versuchten Anschlag ging es wieder zurück zum Schwimmbad, wobei wir wieder die alte Route fuhren. Am Ende gab es noch ein Gruppenfoto aller Beteiligten mit ihrem Fahrrad.

Von Patrick Roloff (16) und Andreas Kolb (15)

Ausflug zum Opel-Werk

Am Mittwoch den 27.6.01 waren wir mit Wolfgang und Kais im Opelwerk in Rüsselsheim. Wir kamen in einem großen Gebäude an und fuhren von dort aus mit einem Shuttlebus in die Werke. Dort schauten wir uns einen Film an und stiegen dann in einen kleinen Zug mit dem wir durch folgende Werke gefahren sind: Presswerk und Schweißwerk. Im Presswerk und im Schweißwerk waren riesige Roboter. Anschließend haben wir in dem kleinen Zug einen Film über die Lackiererei angesehen. Dann sind wir mit dem Shuttlebus wieder zu dem Hauptgebäude gefahren. Hier haben wir noch ein Eis gegessen und sind dann mit der S-Bahn wieder nach Frankfurt gefahren. Es war ein sehr schöner und interessanter Tag.

Florian Schwarz (12)

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