Sommerfreizeit 2011
Besuch der EXPERIMINTA
Am 22.Mai 2011 hatten unsere Übungsleiter Lea und Yannick mal wieder einen tollen Ausflug für uns geplant.
Es ging zur Ausstellung "EXPERIMINTA". Hier konnten wir physikalische Gesetze selbst erleben. Es waren Experimente zum selbst ausprobieren aufgebaut:
- Wir konnten die Oberflächenspannung einer Seifenblase erleben, indem wir selbst in einer Riesen-Seifenblase standen
- Dass auch der Schall eine Weile braucht, bis er ankommt, erlebten wir im Selbstversuch: Wir hatten beide Enden eines langen Rohrs in der Hand; in das eine Ende sagten wir "Hallo" und erst kurz danach kam das "Hallo" am anderen Ende wieder bei uns an
- In einem weiteren Versuch konnten wir eine Kugel auf zwei Führungen scheinbar bergauf laufen lassen
- Und noch viele andere Versuche mit Licht, Geräuschen, Luft ...
Nochmal Danke an Lea und Yannick - der Ausflug war eine tolle Idee!
Svenja Schmitt (12 Jahre)
Zelten 1
Am Donnerstag haben wir unsere Zelte aufgebaut und dann hat alles angefangen. Zuerst sollten wir uns vorstellen und ein paar Spiele zum Kennen lernen spielen. Nachdem wir den Pavillon aufgebaut hatten, gab es Essen. Danach wurde ein Lagerfeuer gemacht. Am nächsten Morgen wurde erstmal gefrühstückt. Danach mussten wir uns bis zum Geo-Caching selbst beschäftigen. Leider hat es währenddessen ein bisschen geregnet. Doch das hörte bald wieder auf und wir konnten loslegen. Zuerst wurde uns erklärt wie die GPS-Geräte überhaupt funktionieren und was Koordinaten sind. Dann wurden wir in Gruppen aufgeteilt und ausgelost, welcher Erwachsene uns begleitet.
Die Suche begann gleich damit, dass wir uns verirrten, aber dann haben wir das gelbe Plastikei doch gefunden. Als erste Aufgabe, die es zu lösen galt, sollten wir ein Gedicht mit vier Zeilen über den Sommer und das Zelten erfinden. Da die andere Gruppe uns schon eingeholt hatte, sind wir ein Stück gerannt und eine kleine Abkürzung gegangen, um uns einen Vorsprung zu verschaffen. Bei der nächsten Aufgabe mussten wir aus uns eine Menschenpyramide machen.
Sobald wir das nächste Ei gefunden hatten, waren die anderen uns schon wieder auf den Fersen und wir rannten wieder ein Stück. Als wir zur nächsten Aufgabe kamen, hatten wir uns endlich mal einen Vorsprung verschafft. Dort mussten wir uns einen aufgeblasenen Luftballon in der Gruppe zuwerfen ohne das der Ballon den Boden berührt. Nachdem wir die Aufgabe gelöst hatten sind wir zu der nächsten Aufgabe. Wir waren noch beim Suchen, da kam uns schon wieder die andere Gruppe entgegen. Bei dieser Aufgabe mussten wir ein Rätsel lösen. Danach mussten wir schon wieder rennen. Wir sind zu einem See im Wald gekommen. Dort musste einer aus der Gruppe ein Märchen erzählen. Diesmal sind wir den anderen gerade so entkommen. Das nächste Ei war am Bach im Wald versteckt. Wir waren wieder beim Suchen als die andere Gruppe schon wieder ankam. Diesmal mussten wir eine Rechenaufgabe lösen. Auf dem Weg zur nächsten Aufgabe mussten wir erstmal eine Trinkpause einlegen. Danach haben wir die anderen vorgelassen, aber bald schon wieder eingeholt. Die nächste Aufgabe bestand daraus, ein Kreuzworträtsel zu lösen.
Bei der nächsten Aufgabe haben wir mit der anderen Gruppe alles zusammen gemacht. Man musste schätzen, wie lange 3 Minuten sind. Die nächste Aufgabe war nur 30 Meter entfernt und wir mussten ein Haus oder ein Boot mit Kreide auf den Boden zeichnen. Bei der nächsten Aufgabe sollten wir zusammen ein Lied einstudieren. Nachdem wir bei der nächsten Aufgabe einen Teebeutelweitwurf veranstaltet haben sind wir wieder zurück ins Schwimmbad gekommen. Dort mussten wir ein bisschen auf die anderen warten und dann alle zusammen ein Lied singen. Dann sollten wir wieder ein Ei suchen, indem die Koordinaten für den Schatz waren. Der Schatz bestand aus Süßigkeiten für alle. Das Geo-Caching hat allen gut gefallen- nur die Flucht vor der folgenden Gruppe, die ja auch nicht erfahren sollte, wo die Eier versteckt sind, war ein bisschen stressig.
Nach dem Geo-Caching durften alle die wollten mit Flasche und in Begleitung tauchen. Leider war es kein Nachttauchen, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Wir sind eine große Runde durch das ganze Schwimmerbecken getaucht. Währendessen hat Joachim gegrillt. Also konnten wir nach dem Tauchen gleich essen. Nach dem Abendessen haben wir ein Lagerfeuer gemacht und ein paar Lieder gesungen. Schließlich sind wir ins Bett gegangen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück haben wir noch ein paar Spiele mit dem Fallschirm gespielt und Fotos angeschaut. Dann durften wir mit einem Seilzug gesichert in einen der großen Bäume klettern. Schließlich wurden wir abgeholt. Alles zusammen hat allen Spaß gemacht.
Von Lea und Jana Paul, Frankfurt Nied
Felsenmeer
Wir Kinder trafen uns mit unseren Betreuern um 9.00 Uhr im Freibad und fuhren dann zum Felsenmeer. Nach ca. 45min kamen wir dort an. Dann wanderten und kletterten wir los. Auf den Felsen angekommen, meinten Wolfgang und Kais (zwei Betreuer), wir machen erst mal ein Foto. Dann wurde ein schönes Foto von uns allen gemacht, und schon waren wir weg. Wir arbeiteten uns immer weiter nach oben, bis wir die Holzbrücke ereichten. Einige von uns waren in Schweiß gebadet, aber das war ja nur die Hälfte der ganzen Strecke.
Wir machten Pause bis alle wieder bei Kräften waren, und kletterten das letzte Stück hinauf, oben angekommen setzten wir uns in eine kleine Hütte. Kais erzählte uns die Legende des Felsenmeeres während wir aßen. Während des Abstiegs haben wir ein Spiel gespielt. Wir waren vier Jungs und vier Mädchen und spielten Verstecken. Während die Jungs sich auf dem Weg nach unten versteckten, spielten die Mädels Hakkiso „ein japanisches Kampfspiel“. Als die Mädchen alle Jungs gefunden hatten, versteckten sie sich und die Jungs mussten suchen. Dann liefen wir zum Bus zurück und fuhren nach Hause. Ende des Tages.
Yanina Freundorfer
Sensationelle Schlüsselanhänger
Am 13. Juli trafen wir uns im verregneten Vereinbad, aber zum Glück haben wir ja jetzt einen wunderbaren Jugendraum. Hier bastelten wir, 10 Kinder, gemeinsam mit Annette, Kirsten und Ursel phantastische Schlüsselanhänger.
Aus bunten Perlen, Glitzersteinen und Filz entstanden kleine Männchen und drollige Tiere. In der Pause gab es Apfelsaft und Schockomuffins und als wir fertig waren sprangen noch einige Mutige bei strömendem Regen ins Wasser.
Christina und Franziska Ulbrich
Der Zooausflug
Der Höchster Schwimmverein ist am 24. September während der Zootagen in den Zoo gegangen.
Wir sahen Affen in rauen Mengen und auch viele Schlangen, doch was wir Wasserratten am Besten fanden, waren natürlich die Seelöwen: Sie tauchten, schwammen und spielten. Im Klartext: Wir saßen ziemlich lange dort.
Bei einer Tierärztin im Nilpferdgehege durften alle mit einem Blasrohr auf eine Figur eines Warzenschweins schießen. Die Meisten haben danebengeschossen, aber wie alle wissen: Übung macht den Meister.
Viele von uns aßen eine riesige Waffel, sie war sehr lecker, aber ganz schön viel.
Wir wollten unbedingt auf den Spielplatz, dort haben wir auf Klettergerüsten rumgeturnt und sind durch ein Labyrinth gelaufen.
Der Ausflug war toll!
Vincent